Wettbewerbsvorteil Digitale Barrierefreiheit mit dem Accessibility Audit

Der 21TORR Accessibility Audit untersucht und bewertet digitale Touchpoints in allen relevanten Kategorien und sichert so digitale Barrierefreiheit. Durch ein detailliertes Maßnahmenpaket zur Analyse der Seitentypen erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Barrierefreiheit Ihrer gesamten Website.

Der Barrierefreiheit Audit

  • Bewertung von über 30 Accessibility Kriterien nach geltenden Standards WCAG 2.2
  • Umfassende Bewertung bestehender Barrieren
  • Priorisierte Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Barrieren
  • Report & Management Summary
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Eine gesellschaftliche Verantwortung, die neben bald geltendem Recht auch Ihrem Business zugutekommt

Digitale Barrierefreiheit

Im digitalen Kontext bedeutet Barrierefreiheit, Informationen und Funktionen so zu gestalten, dass sie für eine möglichst breite Nutzerbasis zugänglich sind. Mit dem Ziel, digitale Barrieren, die beispielsweise auf Seh- oder Konzentrationsschwächen basieren, zu beseitigen. Barrierefreie Websites sind aus verschiedenen Gründen entscheidend, da sie neben bald geltendem Recht soziale Verantwortung sowie wirtschaftlichen Nutzen betreffen.

Nutzbarkeit verbessern

Das bewusste Abbauen von Barrieren führt zu einem Produkt mit einfacher Bedienung und somit zu einer verbesserten Nutzererfahrung.

Geltendes Recht einhalten

Ein Großteil der Websites sind vom BFSG betroffen und müssen einen barrierefreien Zugang zu digitalen Inhalten gewährleisten.

Zielgruppe vergrößern

Durch das Einbeziehen von Menschen mit Einschränkungen erweitert sich die Nutzergruppe und mehr Menschen werden erreicht.

SEO-Vorteile nutzen

Durch eine verbesserte Barrierefreiheit werden ihre digitalen Produkte besser von Suchmaschinen bewertet, was zu einer besseren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führt.

Kundenzufriedenheit erhöhen

Eine einfache und barrierearme Nutzbarkeit ihrer Website steigert die Kundenbindung an ihr Unternehmen und ihre Marke und somit auch langfristig die Kundenzufriedenheit.

Conversion Rates steigern

Das Abbauen von Barrieren erleichtert es Nutzern, ihre Conversion Rate zu steigern. Optimierte Klickwege führen dabei zu Zeitersparnis auf Kundenseite und letztlich zu Kostenersparnis für den Website Anbieter.

Ablauf des Accessibility Audits

Start zur digitalen Barrierefreiheit

Accessibility Kickoff

Zu Beginn beleuchten wir gemeinsam ihre individuellen Unternehmensziele im Zusammenhang mit Barrierefreiheit, um frühzeitig Fragen zu beantworten und gewünschte Schwerpunkte zu definieren.

Aufdecken von digitalen Barrieren

Unser Accessibility Audit zielt nicht nur auf die Einhaltung des BFSGs ab, sondern deckt auch Barrieren auf, die über das rechtliche Minimum gehen. Dabei ist der Audit umfassend und beleuchtet gleichermaßen Design (Visualität und Usability), Technologie und Content.

Abgleich der Ergebnisse

In einem gemeinsamen Termin besprechen und diskutieren wir anhand von erkannten Barrieren die Ergebnisse des Audits. Dabei treffen wir eine Einschätzung zum Schweregrad der vorliegenden Barrieren und leiten daraus Handlungsfelder Handlungsfelder ab.

Handlungsempfehlungen formulieren

Uns ist wichtig, dass Sie am Ende nicht nur eine Einschätzung zum aktuellen Stand ihrer Website erhalten, sondern auch bedürfnisgerecht und auf ihre Unternehmensziele gemünzt wissen, wo genau sie anpacken können und müssen.

Versand Accessibility Reporting

Nach Abschluss des Accessibility Audits versenden wir einen umfassenden Report, der neben einem Management Summary die verschiedenen Barriere-Kategorien im Detail beleuchtet.

Wie sehen digitale Barrieren konkret aus?

Beispiel für digitale Barrierefreiheit
Barrieren sind oft nicht auf den schnellen Blick erkenntlich, wenn wir nicht davon betroffen sind. In dem untenstehendem Beispiel sehen Sie links eine typische visuelle Barriere bei Formularfeldern: Eine Fehlermeldung, die durch eine Farbänderung verdeutlicht werden soll. Für Website Nutzer, die unter einer Farbsehschwäche leiden, ist dies nicht erkennbar und das Formular zum Login nicht bedienbar. Um diese Barriere aus dem Weg zu räumen, sind weitere visuelle Hinweise, wie eine textliche Fehlermeldung oder das Übermitteln des Fehlers über Icons, Pflicht.
Das Bild zeigt zwei Login-Formulare nebeneinander. Das linke Formular ist mit einem roten Banner markiert, das die Aufschrift „visuelle Barriere“ und ein X-Symbol trägt. Das rechte Formular ist mit einem grünen Banner versehen, das „visueller Hinweis“ und ein Häkchen-Symbol anzeigt. Beide Formulare enthalten den Text „21torr“ im E-Mail-Feld, das rot umrandet ist. Jedoch zeigt nur das rechte Formular eine zusätzliche Fehlermeldung in kleiner roter Schrift unter dem E-Mail-Feld an: „Bitte geben Sie eine gültige Mail-Adresse ein."

Sie haben noch offene Fragen zum 21TORR Accessibility Audit? Kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontakt aufnehmen

In Barrierefreiheit investieren schafft Mehrwert: Umsatz steigern und Kosten senken

Unser Accessibility Audit orientiert sich am European Accessibility Act (EAA) bzw. dem daraus abgeleiteten Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG).

Durch Nutzbarkeit Umsatz steigern: Etwa 25 % der Menschen leben mit einer Einschränkung, die ihnen eine Nutzung nicht barrierefreier Websites unmöglich macht. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass 25 % ihrer potenziellen Kunden der Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen nicht ermöglicht wird.

Kosten durch Benutzerfreundlichkeit senken: Durch den bewussten Abbau von Barrieren können alle Nutzer ihre Website leichter bedienen. So wird einerseits eine benötigte Unterstützung minimiert und andererseits Zeit und Ressourcen für Supportanfragen eingespart.

Der Barrierefreiheit Audit

  • Bewertung von über 30 Accessibility Kriterien nach internationalen Standards
  • Umfassende Bewertung bestehender Barrieren
  • Priorisierte Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Barrieren
  • Report & Management Summary
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Gesetzliche Grundlagen

Barrierefreies Recht auf einen Blick

Gemäß EU Verordnung (European Accessibility Act) und Barrierefreiheitsstärkungsgesetz müssen alle Webseiten, digitale Services und Dokumente für Verbraucher ab Ende Juni 2025 barrierefrei sein.

Timeline

Die EU-Mitgliedstaaten verpflichten sich zur Einhaltung des EAA, kurz für European Accessibility Act, verpflichtend ab Ende Juni 2025.

Genormte Richtlinien

Die EU hat Normen entwickelt, um die Einhaltung von Standards zur Barrierefreiheit zu gewährleisten. In Deutschland bezieht sich das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) auf diese EU-Richtlinie.

Betroffene Unternehmen & Nutzer

Unternehmen, die Websites, digitale Inhalte und Dokumente für Endverbraucher bereitstellen, sind in erster Linie von der Einhaltung der gesetzlichen Barriereregelung betroffen.

WCAG 2.2

Die Web Content Accessibility Guidelines sind internationaler Standard zur barrierefreien Gestaltung von Internetangeboten. In der Europäischen Union ist die Konformitätsstufe AA der WCAGs 2.2 verbindlich. Die Vereinten Staaten zielen mit der ADA ebenfalls auf rechtliche Grundlagen zur Barrierefreiheit ab.

Unser 21TORR Anspruch an Barrierefreiheit

Unser Accessibility Audit für digitale Barrierefreiheit ist von Menschen für Menschen konzipiert. Unser Team aus UX-Architekten, UI Designern und Entwicklern ist geschult, insbesondere beim Thema Barrierefreiheit und digitale Inklusion, ganz genau hinzuschauen.

Denn: Wenn wir Nutzer nicht absichtlich einbeziehen, besteht das Risiko darin, diese unbeabsichtigt auszuschließen.

Der Barrierefreiheit Audit

  • Bewertung von über 30 Accessibility Kriterien nach internationalen Standards
  • Umfassende Bewertung bestehender Barrieren
  • Priorisierte Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Barrieren
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