Ursprünglich entwickelt wurde der Design Sprint von Google Ventures. Bekanntheit erlangte der Prozess 2016 durch das Buch „Sprint“ von Jake Knapp, John Zeratsky und Brad Kowitz. Oft spricht man bei Design Sprints daher auch von Google Design Sprints.
Warum ist ein Design Sprint so gut für die Entwicklung digitaler Produkte und Services geeignet? Auf den Punkt gebracht: Mit einem Design Sprint lässt sich Zeit und somit Geld sparen. In 4 (oder 5) Tagen lassen sich digitale und phygitale Herausforderungen lösen und Produkt-Ideen und Ansätze mit echten Nutzern testen.
Eine Besonderheit bei 21TORR: Wir erweitern den Google Design Sprint um +1 Tag. Warum? Um innerhalb dieses Tages einen Transfer zu schaffen: Ein ausführliches Debriefing, die Aufarbeitung des Probanden-Feedbacks und das Eruieren nächster Schritte der digital/phygitalen Produkt- oder Service-Entwicklung.